CDU Bad Godesberg

AKTUELL

Bild

23.02.2016

Zukunftskonzept für die Offenen Ganztagsschulen (OGS) steht!


Vereinbarkeit von Familie und Beruf gesichert.

Zukünftig umfasst das OGS-Angebot eine generelle Betreuung bis 16.30 Uhr, 22,5 Wochenstunden und wird inklusive 6-wöchiger Ferienbetreuung angeboten. Dafür nehmen wir zusätzlich mehr als 750.000 € jährlich in die Hand.

„Besonders wichtig ist für uns, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sicherzustellen und eine qualitativ hochwertige Betreuung zu gewährleisten“, so Christian Gold (CDU). „Hierfür bieten wir den Trägern eine solide Planungsgrundlage, die gute Arbeitsverträge mit gutem Personal ermöglicht.“

Sein Kollege Tim Achtermeyer (Grüne) ergänzt: „Aus sozialpolitischen Gesichtspunkten ist es wichtig, dass die sechs Wochen Ferien so niedrigschwellig wie möglich gestaltet werden, damit wirklich alle Kinder das pädagogisch hochwertige Angebot der OGS nutzen können. Daher ist es richtig, dass wir sie pauschal finanzieren und auch in der aktuellen Haushaltslage nicht bei der OGS sparen, sondern investieren.“

„Durch unseren Antrag geben wir den Schulen mehr Autonomie und ermöglichen standortbezogene Anpassungen. Die Experten vor Ort sind Eltern, Lehrer und Träger, diese wollen wir stärken“, so abschließend Achim Schröder (FDP) „Damit dies auch zukünftig gelingt, erfolgt eine Dynamisierung von 1,5% pro Jahr. Wir wollten eine nachhaltige Lösung schaffen und werden die OGS so ausrichten, dass sie langfristig planbar ist und gleichzeitig flexibel bleibt.“

Die Träger erhalten zukünftig ein Pauschalbetrag pro Platz i.H.v. 2585,00 Euro. Dies bedeutet eine Steigerung von 22,22 Prozent im Vergleich zur ursprünglichen Finanzierung im Schuljahr 2014/2015.

Auch zukünftig bleibt das Finanzierungsverhältnis von Stadt und Elternanteil bei rund 40:60 bestehen. Das bedeutet auch, dass die Mehrkosten von rund 1,9 Millionen Euro ebenfalls in diesem Verhältnis erbracht werden. Die Erhöhung der Stadt beläuft sich dementsprechend auf rund 750.000 Euro pro Jahr.

Neben dem städtischen Anteil wird zur Gegenfinanzierung der erhöhten Pauschale der Elternanteil der obersten drei Einkommensstufen an den Höchstbetrag des Landes angepasst und andererseits ein maßvoll und sozial gestaffelter Geschwisterbeitrag wiedereingeführt.




Bild

12.08.2015

Ashok Alexander Sridharan:
ATTRAKTIVITÄT DER STADTBEZIRKE STÄRKEN


Die Berichterstattung über die Bonner Stadtbezirke, allen voran die Entwicklung des Stadtbezirks Bad Godesberg zeigt deutlich, das akuter Handlungsbedarf besteht.

Die zahlreichen Baustellen in den Stadtbezirken haben viele Gründe. Als Oberbürgermeister werde ich mich dafür einsetzen, an allen erforderlichen Stellschrauben zu drehen, um diese Baustellen schnellstmöglich zu einem positiven Abschluss zuführen. Die Stadt muss ihren Beitrag zur Stärkung der Attraktivität in den Stadtbezirken leisten. Ein wichtiges Zeichen hat die Jamaika-Koalition bereits gesetzt: für vier Stadtbezirke wurden für 2015 und 2016 zusätzlich pro Jahr 300.000 € bereitgestellt.

Gerade die Aufhübschung der Stadtteile muss im Fokus stehen. Dies kann durch größere Projekte wie der beschlossenen Sanierung der Bad Godesberger Fußgängerzone für 200.000 € gelingen, aber auch kleine Verbesserungen wie zusätzliche Baumpflanzungen, weitere Begrünungsmaßnahmen, Bänke sowie Reparaturmaßnahmen können eine beachtliche Wirkung erzielen.

Der Bad Godesberger Bahnhof sowie das Bahnhofsumfeld sind noch in einem erbärmlichen Zustand. Die Bahn wird nach langen Kontroversen den Bahnhof neu gestalten, behindertengerecht versehen und Bahnfahren wieder anziehender machen. Dazu gehören ausreichende Park&Ride-Plätze und ausreichende Fahrradabstellplätze. Beide Punkte haben Rat und Bezirksvertretung bereits in Angriff genommen. So wird die Park&Ride-Anlage an den Rigalschen Wiese verbessert und der Bau der Radstation in Bad Godesberg in Angriff genommen. Die Sanierung des Ria-Maternus-Platzes für 1,4 Mio. € soll im Anschluss an die Bahnhofssanierung starten.

Bei aller Freude über das Engagement der Politik für die Bonner Fußgängerzone dürfen die Stadtbezirke nicht in Vergessenheit geraten. Ich werde daher mindestens einmal jährlich jede Bezirksvertretung besuchen und mit den Vertretern der Bezirke sprechen. Die Stadtteilzentren sind für viele Bürgerinnen und Bürger ein öffentlicher Anker – sie stiften Identität und sorgen für ein besseres und engeres Miteinander. Es schlummert ein hohes Maß an Potential in den Stadtteilzentren.


Bild

21.04.2015

CDU und GRÜNE wollen Haushaltsentwurf der Stadtverwaltung an 18 Stellen für Bad Godesberg verbessern


In einem gemeinsamen Änderungsantrag zur Beratung der Haushaltssatzung für die Haushaltsjahre 2015/2016 sowie des Finanz- und Investitionsprogramms 2014 bis 2010 und des Haushaltssicherungskonzeptes 2015 bis 2024 beantragen die Bad Godesberger CDU-Bezirksfraktion und die Bad Godesberger Bezirksfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen, zahlreiche Maßnahmen, Ergänzungen, Konkretisierungen und Verbesserungen zum Wohle Bad Godesbergs und im Sinne einer traditionsbewussten und nachhaltigen Entwicklung des Stadtbezirks.

Die Fraktionsvorsitzenden Philipp Lerch und Andreas Falkowskifreuen sich gemeinsam darüber, dass im Dialog mit der Jamaika-Koalition im Bonner Stadtrat trotz der angespannten Haushaltslage entscheidende „Baustellen“ beseitigt und gute Perspektiven für die Weiterentwicklung Bad Godesbergs entwickelt werden konnten. Besonders freuen sich Philipp Lerch und Andreas Falkowski darüber, dass der Beschluss über die Zukunft des Kurfürstenbades erst einmal ausgesetzt und weiter nach Alternativen für den Betrieb gesucht werden soll. Außerdem konnte durchgesetzt werden, dass erste Planungsmittel für die sanierungs- bzw. renovierungsbedürftigen Liegenschaften Stadthalle und Rathaus eingestellt werden können. 

Zentrale gemeinsame Anliegen beider Bezirksfraktionen wie der behindertengerechte Ausbau des Bahnhof-Zuganges am Von-Groote-Platz, die Errichtung des lange geplanten Kreisverkehres in Plittersdorf, den Erhalt beider Bad Godesberger Freibäder und die Weiterentwicklung von drei Bad Godesberger Sportplätzen (Mehlem, Heiderhof, Alt-Godesberg) zu modernen Kunstrasenplätzen werden sich in der Bezirksvertretung und im Rat bestimmt durchsetzen, sind die Antragsteller nach intensiven Beratungen mit der Rathauskoalition zuversichtlich.

Weitere Ziele der Antragsteller waren auch die Verdoppelung des Budgets für Straßenbaum-Ersatzpflanzungen, um den Alleencharakter des Stadtbezirkes zu erhalten und endlich einen beträchtlichen Teil der vielen unbepflanzten Baumbeete („Baumscheiben“) im Stadtbezirk zu bepflanzen, sowie die Auflage eines Sonderbudgets i.S. eines "Reparaturfonds" (200.000 Euro) für Verschönerungen in der Bad Godesberger Fußgängerzone (kleine Reparaturarbeiten, Pflaster-Erneuerung, Bäume, Bänke, Öffentliches Grün etc).

Die CDU-Bezirksfraktion freut sich zudem in besonderem Maße darüber, dass eine Mehrheit für zusätzliche Verschönerungs- und Gestaltungsmittel für drei "Dorfplätze" (Brunnenplatz Lannesdorf, Klufterplatz, Markt Mehlem) i.d.H.v. jeweils 90.000 Euro verhandelt werden konnte, endlich der Park and Ride-Platz an der Rigalschen Wiese saniert werden soll (250.000 Euro) und mit dem Platz an der Fronhofer Galeria (300.000 Euro) die Sanierung der Fußgängerzone fortgesetzt werden soll.

Die Bezirksfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen freut sich zudem besonders darüber, dass alle im Fachausschuss für Bad Godesberg vorgesehenen Mittel zur Radverkehrsförderung vollumfänglich eingesetzt werden sollen und dass zusätzlich für den Bau einer Radstation am Bahnhof Bad Godesberg Planungskosten (60.000 Euro) und Mittel für die anschließende Errichtung (1.000.000 Euro) bereit gestellt werden sollen sowie mit einem jährlichen Betrag (50.000 Euro) auch der Betrieb abgesichert werden kann.

Für den seit Jahren geplanten Umbau der Endhaltestelle Rheinallee sollen im Jahr 2017 Planungskosten i.d.H.v. 100.000 Euro und im Jahr 2018 Mittel für den Umbau i.d.H.v. 1.000.000 Euro zur Verfügung stehen. Um den Kostenentwicklungen entgegen zu wirken, soll dieser im Jahr 2003 geschätzte Kostenbetrag hier aber auch als Kostendeckel dienen und nicht erhöht werden. Eine Refinanzierung der oben genannten, zusätzlich beantragten Mittel und Kosten ergibt sich ferner aus Umschichtungen sowie einer Reduzierung sowie Deckelung des Ansatzes für die Sanierung des Ria-Maternus-Platzes auf maximal 1.440.000 Euro. Sowohl an der Rheinallee als auch am Ria-Maternus-Platz ist insbesondere die Barrierefreiheit sicherzustellen.

Mit ihrem Änderungsantrag möchten die Antragsteller die entsprechenden, mit der Koalition im Bonner Stadtrat abgestimmten Positionen in der Bad Godesberger Bezirksvertretung bekräftigen und ausdrücklich absichern.


Bild

13.11.2014

Benedikt Hauser als Vorsitzender der Bad Godesberger CDU bestätigt


Auf der gestrigen Mitgliederversammlung der CDU Bad Godesberg wurde der bisherige Vorsitzende Benedikt Hauser einstimmig wiedergewählt. Als seine Stellvertreter fungieren künftig Elke Melzer und Detlef Kunde. Den Vorstand komplettieren Kai Ortmann als Schriftführer und die Beisitzer Dr. Ludger Buerstedde. Inge Cziudaj, Zacharie Dong A Nwal, Christian Gold, Dr. Wolfgang Koll, Ursula Krämer-Beck, Uta Nagel, Inge Stauder und Tom Vootz.

Für die kommenden zwei Jahre seiner Amtszeit sieht Hauser den Schwerpunkt seiner Arbeit vor allem im Erhalt der Infrastruktur in Bad Godesberg, der Weiterentwicklung des Godesberger Gemeinwesens, insbesondere des Ehrenamtes und in der Sicherheit im Stadtbezirk. 

Auf der sehr gut besuchten Mitgliederversammlung hatten auch die beiden Kandidaten für die CDUNominierung zur Wahl des Oberbürgermeisters, Stefan Hahn und Ashok Sridharan, die Gelegenheit, sich vorzustellen. In einer eineinhalbstündigen Diskussion wurden viele Fragen angeschnitten, die naturgemäß vor allem die Auswirkungen der notwendigen Haushaltskonsolidierung sowie die Vorstellungen der Kandidaten für die Zukunft der Stadt betrafen.






Bild

01.10.2014

Dickes Geschenk für Bonn: Beratungsstelle Religiöser Extremismus und Salafismus


Dr. Günter Krings, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern , besuchte heute die Bezirksbürgermeister Simone Stein-Lücke und das One World Mobil in Bad Godesberg.

Hierbei verkündete Krings eine gute Nachricht für Bonn: Das Bundesinnenministerium hat die Beratungsstelle „Religiöser Extremismus und Salafismus“ für Bonn als zweijähriges Modellprojekt bewilligt.

Simone Stein-Lücke und Bad Godesberg bewerben sich schon jetzt für den Standort.


Bild

23.07.2014

Tolle Polizeiarbeit, Einbrüche gehen 30 Prozent zurück.


Es gibt gute Nachrichten an der Sicherheitsfront. Bei uns im Stadtbezirk sind die Einbrüche im letzten Jahr um 30 Prozent zurückgegangen. Das geht auf die tolle Arbeit unserer Polizei zurück und auf die gute Aufklärung der Bürger. Dauerhaft arbeiten über 60 Polizeibeamte, 12 Polizeikommisaranwärter und 8 Bezirksbeamte an unserer Sicherheit und haben es geschafft die Eigentumsdelikte deutlich zurückzuführen. Das waren die guten Nachrichten, die die Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa und Simone Stein-Lücke zu verkünden hatten. Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Polizei, des Ordnungsamtes und Bürger, die Bad Godesberg sicherer machen.

Zahlen zum deutlichen Rückgang von Kriminalität in Bad Godesberg:

  • tolle Einsatzreaktionszeit, 5,2 Minuten
  • mehr als 60 Polizeibeamte
  • 12 Polizeikommisaranwärter
  • 8 Bezirksbeamte
  • 2000 Präsenzstunden der Einsatzhundertschaften
  • 30 Prozent Rückgang bei Einbruchsversuchen und Einbrüchen
  • Rückgang Autoeinbrüche
  • Halbierung der Taschendiebstahlsdelikte


Bild

16.06.2014

Simone Stein-Lücke ist Bezirksbürgermeisterin


Am Donnerstag, 12. Juni wählte die Beziksvertretung Bad Godesberg die Kandidatin der CDU, Simone Stein-Lücke zur Bezirksbürgermeisterin. Damit konnte sich die CDU, die mit dem Bürgerbund Bonn eine Listenverbindung eingegangen ist, mit ihrem Wahlvorschlag durchsetzen.

Stellvertreterin von Frau Stein-Lücke wurde die SPD Politikerin Hillevi Bumester, zweiter Stellvertreter Michael Rosenbaum (BBB).

CDU und BBB hatten zuvor ein hohes Maß an Übereinstimmung bei wichtigen Themen der Bad Godesberger Kommunalpolitik ausgemacht und sich auf eine lockere Zusammenarbeit verständigt.

Der Erhalt der Infrastruktur in Bad Godesberg, insbesondere der Bäder, der Kammerspiele, des Rathauses und der Stadthalle, Einsatz für die Sicherheit im Stadtbezirk, eine zurückhaltende Baupoliik mit verstärkter Bürgerbeteiligung sowie die Förderung des Ortsteillebens stehen oben auf der Agenda.

 

Der Vorsitzende der Bad Godesberger CDU erklärt:" Bad Godesberg hat bürgerlich gewählt und wir werden eine bürgerliche Politik umsetzen. Nun gilt es, die Ärmel hochzukrempeln und die Zukunftsaufgaben anzupacken."

 

Mit monatlichen Sprechstunden wird die CDU gemeinsam mi ihrer Bezirksfraktion auf dem Theaterplatz zum Dialog bereitstehen, der erste Termin ist Samstag, der 21. Juni ab 11:00 Uhr.

 

 


Bild

16.05.2014

Letzte Ratssitzung erfolgreich für Bad Godesberg


In der letzten Sitzung des Stadtrates in dieser Wahlperiode wurden einige für Bad Godesberg wichtige Tagesordnungspunkte behandelt.

Die weitere Sanierung des Hansa-Hauses mit  One-World-Cafe, Proberäumen für die Rockmusik und Vereinsräumen ist gesichert worden und der behindertengerechte Zugang zum Bahnhof am von-Groote-Platz im Zuge der Bahnhofsanierung wurde beschlossen. Hier kann nun der Zugang im Rahmen der Gesamtsanierung gebaut werden. Außerdem hat der Rat beschlossen, die Verlängerung der Straßenbahn von Dottendorf nach Friesdorf planen zu lassen. 

Beschlossen wurde auch die Änderung der Zweckentfremdungssatzung, die die Umwandlung von Wohnungen in kurzfristig vermietete Wohnungen (z.B. für sogenannte Medizintouristen) regulieren soll.

Die Bad Godesberger CDU Stadtverordneten zeigten sich nach der Sitzung, die bis zwei Uhr morgens andauerte, zufrieden, dass noch einige Erfolge für Bad Godesberg erzielt worden sind.


Bild

11.05.2014

Blumen zum Muttertag - Mehr Anerkennung und Unterstützung!


Die CDU-Villenviertel und der Stadtverordnete Christian Gold haben heute traditionell,anlässlich des morgigen Muttertages, den Bewohnern des Johanniter-Altersheims an der Beethovenallee einen kleinen Blumengruß übergeben. 

"Wir wollen der älteren Generation, die viel für uns geleistet hat, Danke sagen. Mit unserer Aktion möchten wir insbesondere Menschen, die keinen oder wenig Besuch im Altenheim bekommen eine kleine Freude bereiten. Dies ist uns wieder sichtlich gelungen!", freut sich Christian Gold.  

Am 11. Mai werden Millionen Mütter in Deutschland mit dem Muttertag geehrt. Das ist eine kleine Würdigung ihres großen Einsatzes. Die CDU will, dass diese großartige Leistung noch besser als bisher anerkannt wird.

Mütterrente. 
Ab 1. Juli 2014 bekommen Eltern eine höhere Rente für jedes Kind, das vor 1992 geborenen wurde. Insgesamt 9,5 Millionen Mütter und Väter erhalten dadurch mehr Geld – vor allem Mütter profi tieren davon. Ein Beispiel: Bei zwei vor 1992 geborenen Kindern gibt es rund 650 Euro im Jahr zusätzlich.

Elternzeit. 
Der Spagat zwischen Familie und Beruf fordert Eltern einiges ab. Noch immer leisten die Mütter hier die Hauptarbeit. Tagtäglich setzen sie sich für ihre Kinder und ihre Familie ein. Mit der Elternzeit machen wir uns stark dafür, dass Familien in Deutschland mehr Zeit füreinander haben. Unser Ziel: Mehr Väter sollen ihre Rolle aktiv wahrnehmen und Familienaufgaben übernehmen können.

Elterngeld. Mit dem Elterngeld wurden junge Familien fi nanziell entlastet. Wir wollen, dass noch mehr Väter Elternzeit beantragen. Dafür haben wir die Zahlung des Elterngeldes um zwei Monate verlängert, wenn Vater und Mutter Elternzeit nehmen.

Kinderbetreuung. 
Schon 1996 hat die CDU den Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz eingeführt. Seit 2013 gibt es diesen Rechtsanspruch auch für unter Dreijährige. Damit alle einen Platz fi nden, fördern wir den Bau neuer Kindertagesstätten.

Betreuungsgeld. 
Wir geben jungen Eltern echte Wahlfreiheit: Sie erhalten nach der Elternzeit für zwei Jahre ein Betreuungsgeld, wenn sie die Kinderbetreuung selbst übernehmen. Immer mehr Eltern nehmen dieses Angebot wahr.

Die CDU steht für eine familienfreundliche Gesellschaft, die die Leistung der Eltern
anerkennt und Familien mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen stärkt.


Bild

17.04.2014

Interview mit unserer Bezirksbürgermeister-Kandidatin Simone Stein-Lücke



Bild

27.03.2014

Gäste sind willkommen, Mietwucher und heimliche Hotelbetriebe nicht


Nach der Bezirksvertretung Bad Godesberg hat nun auch der Rat der Stadt Bonn entschieden, durch eine Änderung der entsprechenden städtischen Satzung zu verhindern, dass Wohnungen mit zahlreichen kurzzeitigen Mieterwechseln wie Hotelbetriebe genutzt werden. Hintergrund ist die zunehmende Zahl von Kurzzeitmietverhältnissen, in denen vor allem Besucher der Gesundheitseinrichtungen zu horrenden Mieten mit häufigen Wechsel und ohne Betreuung durch die Vermieter Wohnraum erhalten. Dadurch entstanden zunehmend Probleme in Wohneigentumsgemeinschaften, z.B. bei der Müllentsorgung oder den Verbrauchsabrechnungen der Häuser. Der Stadtverordnete Benedikt Hauser stellt für die CDU klar: " Wir heißen alle Gäste herzlich willkommen. Viele kommen, um unsere Gesundheitseinrichtungen zu nutzen." Den Problemen, die durch einige Vermieter ohne Rücksicht auf die übrigen Wohnungseigentümer, verursacht werden, müsse aber entgegengetreten werden. "Deshalb wollen wir durch eine Änderung der Zweckentfremdungssatzung dafür Sorge tragen, dass eine dauerhafte Nutzung einer Wohnung als quasi Hotelbetrieb, nicht zulässig ist und von der Stadtverwaltung verhindert werden kann." Der hierzu ergangene Bürgerantrag hat die Bezirksvertretung überzeugt und zu einem einstimmigen Beschluss des Gremiums geführt.Hauser betont: " Nun ist es an der Verwaltung, zügig die Satzungsänderung zu erarbeiten und ihre Kontrollmöglichkeiten zu stärken"


Bild

26.03.2014

Neubau Kindergarten ehemalige Domhofschule Mehlem


Über den geplanten Neubau eines 6-gruppigen Kindergartens auf dem Gelände der ehemaligen Domhofschule freut sich der Mehlemer CDU-Stadtverordneter Jan Claudius Lechner besonders. „So entstehen 90 Betreuungsplätze, davon 30 für Kinder unter 3 Jahren. Mit den vorbereitenden Maßnahmen muss umgehend begonnen werden, da ein immenser Bedarf an Betreuungsplätzen in Mehlem vorliegt“, so Jan Claudius Lechner. Die Einrichtung ist zur Umsetzung des ab 01.08.2013 geltenden Rechtsanspruches erforderlich. Auch werde ich mich zudem weiterhin dafür einsetzen, dass der nicht beanspruchte Teil des Grundstücks, weiterhin für eine privat zu finanzierende Sport-halle freigehalten wird.“

Der Neubau soll auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule „Am Domhof“ entstehen. Laut Jugendhilfeplanung besteht im laufenden Kindergartenjahr 2013/14 eine Versorgungs-quote in öffentlich geförderten Kindertageseinrichtungen in Mehlem im U3-Bereich von 16,5 % und im Ü3-Bereich von 72,7 %. Aufgrund dieser Unterversorgung ist die Schaffung einer weiteren Kindertageseinrichtung auf dem Gelände der ehemaligen Grundschule aus Bedarfsgründen zwingend erforderlich.


Bild

06.03.2014

Sieben auf einen Streich


Die sieben Wahlkreiskandidaten der Bad Godesberger CDU für die Wahl des Stadtrates am 25.Mai haben sich auf ihrem letzten Treffen auf eine gemeinsame Vorgehensweise zugunsten des Stadtbezirkes geeinigt. Das Kommunalwahlprogramm der Bonner CDU und das Programm der CDU Bad Godesberg bilden eine gute Grundlage für eine erfolgreiche Interessenvertretung Bad Godesbergs im Stadthaus.

Die sieben Wahlkreiskandidaten sind: Alfred Giersberg für Friesdorf, Frank von Altem-Bockum für Plittersdorf und Hochkreuz, Christian Gold für Rüngsdorf und Villenviertel, Prof.Dr. Norbert Jacobs für Bad Godesberg-Mitte, Christoph Jansen für Heiderhof und Muffendorf, Klaus-Peter Nelles für Lannesdorf, Jan-Claudius Lechner für Mehlem.

 


Bild

13.01.2014

Startklar zur Kommunalwahl


CDU Bad Godesberg geht mit einem verjüngten Team ins Rennen

 

Der CDU Stadtbezirksverband Bad Godesberg hat auf seiner Mitgliederversammlung am 9. Januar die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl der Bezirksvertretung am 25. Mai aufgestellt. Die Liste führt die Bad Godesberger Unternehmerin Simone Stein-Lücke an. Auf Listenplatz 2 folgt der Vorsitzende der Bad Godesberger Bezirksfraktion, Philipp Lerch. Diese Vorschläge und die weiteren Vorschläge desBezirksvorstandes  wurden von der Versammlung mit mehr als 90 Prozent der Stimmen angenommen.

Die ersten zwölf Plätze der Liste: Simone Stein-Lücke, Philipp Lerch, Elke Melzer, Holger Ziesmer,Sarah  Cziudaj, Sabine Flink, Jan Claudius Lechner, Christoph Jansen, Sandro Heinemann, Detlef Kunde, Ursula Krämer-Beck, Christian Gold.

Zugleich mit den Personalien beschloss die Mitgliederversammlung ein kommunalpolitisches Programm für Bad Godesberg für die kommende Wahlperiode.

Die Schwerpunkte liegen hierbei auf Kinder, Jugend, Familie sowie Bildung und Sicherheit. Der Ausbau der Infrastruktur und ein lebendiges kulturelles Leben sollen gefördert werden. Die Mitglieder sprachen sich außerdem für eine noch stärkere Beteiligung und Einbindung der Bürgerinnen und Bürger aus.

 


Bild

30.10.2013

CDU Vorstand Bad Godesberg nominiert Spitzenkandidatin: Simone Stein-Lücke bewirbt sich um die Nachfolge von Annette Schwolen-Flümann


Die 44-jährige Bad Godesberger Unternehmerin Simone Stein-Lücke soll nach einstimmigem Wunsch des Bad Godesberger CDU-Bezirksvorstandes auf Listenplatz 1 für die Bezirksvertretung kandidieren. Die Mitgliederversammlung der CDU wird im Januar über die Bezirksliste beschließen.

Der Bad Godesberger CDU-Vorsitzende Benedikt Hauser ist sich sicher, „dass Simone Stein-Lücke eine überaus kompetente Kandidatin für das Amt der Bezirksbürgermeisterin ist und eine überzeugende Nachfolgerin für Annette Schwolen-Flümann wäre.“ Die Inhaberin und Geschäftsführerin einer Bonner PR-Agentur lebt seit Jahren in Bad Godesberg. Sie bringt eine Fülle von politischen und wirtschaftlichen Erfahrungen ein. Ihre unternehmerische Tätigkeit und ihr soziales Engagement sind beste Voraussetzungen für das kommunale Ehrenamt. Benedikt Hauser weiter: „Eine Unternehmerin mit sozialer Kompetenz und weitläufigen Erfahrungen stellt einen Glücksfall für die Kommunalpolitik dar.

Mit ihrem personellen Angebot und ihrem Kommunalwahlprogramm unterstreicht die CDU Bad Godesberg ihr Profil für Bad Godesberg: Werteorientiert, nachhaltig, sicher und sozial.
Simone Stein-Lücke: „Ich freue mich über das entgegengebrachte Vertrauen und auf die Herausforderung. Besonders liegen mir die Themenbereiche Sicherheit, Internationales, Digitalisierung und Sport am Herzen. Ich hoffe, dass wir in diesen Bereichen zukunftsorientierte und nachhaltige Partnerschaften mit den Bürgern und der Wirtschaft schließen können.“